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Es werden Posts vom Oktober, 2018 angezeigt.

Der Versicherungs-Wechsel

Versicherungen gehörten zu unserem Leben dazu. Versicherungen kosten Geld. Jeder möchte günstigere Versicherungen haben. ABER:  in unserer Gesellschaft besteht eine geringe Wechselbereitschaft bzw. eine hohe Hemmschwelle, den Versicherungsanbieter auch tatsächlich zu wechseln. Grund für die fehlende Bereitschaft, den Anbieter zu wechseln, können sein:   - Angst vor versteckten Kosten oder - befürchtete Nachteile  - Wechselprozess zu aufwendig Ich nehme Ihnen die Angst vor den "versteckten Kosten" und den "Nachteilen". Auch die Abwicklung des Wechsel übernehme. Es ist mein tägliches Geschäft. Keine Angst vor dem Versicherungswechsel: rufen Sie mich an! www.versicherungsmakler-grieskirchen.at P.S.: der Versicherungsvertreter Ihrer Eltern muss nicht der Ihre sein!

Die Kfz-Versicherung

Die KFZ-Versicherung Kfz-Haftpflicht   Ein Unfall passiert dem besten Fahrer. Da man mit einem Auto ganz schön viel anrichten und die Schadensumme also durchaus das normale Haushaltsbudget überstiegen kann, hat der Gesetzgeber zum Glück vorgesorgt (Pflichtversicherung!!!) – nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa; zumindest in der EU. Die Haftpflicht deckt die Schadenersatzansprüche, die einem Dritten durch den Betrieb eines Kraftfahrzeuges im Straßenverkehr entstehen; die sog. „Gefährdungshaftung“. Kfz-Kaskoversicherung Das Auto ist ein teures Konsumgut, dessen Wertgegenstand abgesichert werden sollte. Vor allem wenn das Auto noch neu ist. Mittels Kfz-Kaskoversicherung werden etwaige Schäden am eigenen Fahrzeug versichert, die über die Haftpflicht hinausgehen. Verschiedene Varianten: Vollkasko u. Teilkasko Kfz-Insassenversicherung Schutz für alle Insassen Ein (makaberes) Beispiel: ein junger Familienvater verunglückt nach einem Reifenplatzer auf der

Pflegeversicherung

Die Pflegeversicherung Bereits 400.000 Österreicher beziehen Pflegegeld. Und Gott sei Dank werden die Menschen immer älter. So dürfte die Zahl aller Voraussicht nach noch weiter steigen, zumal auch noch jene Krankheiten wie zum Beispiel Altersdemenz damit zunehmen. Das Ausmaß des Pflegegeldes richtet sich nach dem Pflegebedarf . Dieser wird in insgesamt sieben Stufen eingeteilt, von denen wiederum die Höhe des Pflegegeldes abhängt. Kosten für eine Pflege rund um die Uhr betragen ca. 2.000 Euro. Hinzu kommen die Ausgaben für Essen auf Rädern, Miete, Bekleidung und Lebensmittel. Gibt es ein Finanzpolster? Sind Angehörige / Nachkommen bereit zu pflegen? Basis: Gesetzliche Pflegegeld je nach Pflegestufe (1 – 7), abhängig vom Pflegebedarf in Stunden pro Monat Besser: Private Pflegeversicherung Tipp: Ab welcher Pflegestufe sollten Leistungen fällig werden „Activities of daily life“ (ADL) Termin mit mir vereinbaren! www.versicherungsmakler-grieskirchen.at

Die Unfallversicherung

Die Unfallversicherung Fast 80 Prozent aller Unfälle ereignen sich zu Hause, beim Sport oder bei anderen Freizeitaktivitäten. Weitere sechs Prozent passieren im täglichen Verkehr. Zum Beispiel beim Skifahren: eine kleine Eisplatte, ein unachtsamer Moment – das sind die Zutaten für einen bitteren Sturz, der bis zu einer Bergung mit Hubschrauber und einer halbjährigen „Fesselung“ an einen Rollstuhl führen kann. Das bedeutet: es müssen Bergungskosten sowie die Kosten für einen R ollstuhl, Therapie und möglichen Wohnungsumbau bezahlt werden. Da kann schnell die 100.000-Euro-Grenze erreicht werden, und das wäre von einer privaten Unfallversicherung gedeckt. Große Kombinationsmöglichkeiten diverser Unfallbausteine für „maßgeschneiderte“ Leistungen. Basis: die gesetzliche Unfallversicherung (AUVA) – leistet nur bei Arbeitsunfällen Besser: Private Unfallversicherung zur Absicherung von Freizeitunfällen Tipp: eine private Unfallversicherung lohnt sich nicht nur f